Zum Abschluss dieser Arbeit entwickelte ich im Juli 2017 im Projektraum „Matjö“ des Bundes Bildender Künstler in Köln die Ausstellung „Leaky Habitats & Broken Grammar“. Nicht jedes der Experimente fand darin Eingang. Vielmehr versuchte ich, durch die getroffene Auswahl die Essenz des Forschungsprojektes auszudrücken: Die Entwicklung und Auswahl der Exponate sollten die interessantesten Ergebnisse und Ideen abbilden und für ein breites Publikum ästhetisch zugänglich machen.
Eine Broschure mit Auszügen aus Texten und Gruppendiskussionen wurde ebenfalls erstellt und ist hier als Webversion einsehbar.